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Die kroatische Mezzosopranistin Ena Pongrac erhielt ihre Ausbildung an der Kunstuniversität Graz und der Universität der Künste Berlin. Sie vertiefte ihre Ausbildung bei Meisterklassen von u. a. Christa Ludwig, Gundula Janowitz, Brigitte Fassbaender, Anne Sofie von Otter, Margreet Honig und Dunja Vejzovic.
2016 debütierte sie als Zerlina in ‹Don Giovanni› an der Jyväskylän Ooppera in Finnland, wohin sie in der Spielzeit 2017/18 als Mercedes in ‹Carmen› zurückkehrte.
Bei der Jungen Oper Schloss Weikersheim debütierte Ena Pongrac 2017 als Hänsel in ‹Hänsel und Gretel›.
Auch zeitgenössische Partien gehören zu ihrem Repertoire, wie z. B. die Titelpartie in ‹L’enfant et les sortilèges› von Maurice Ravel, Madame Lapérouse in Aribert Reimanns ‹Melusine› und Lana in Arash Safaians ‹Exit Paradise›.
Ausserdem liegt eine Liveeinspielung des ‹Requiem› von Pekka Kostiainen mit der Jyväskylä Sinfonia und Ena Pongrac bei Alba Records vor.
In der Saison 2018/19 war Ena Pongrac Mitglied des Opernstudios OperAvenir am Theater Basel und u. a. als Alisa in ‹Lucia di Lammermoor›, Trommler in ‹Der Kaiser von Atlantis›, in ‹Trouble in Tahiti› und als Kate Pinkerton in ‹Madama Butterfly› zu erleben.
2019/20 war sie Mitglied des Opernstudios OperAvenirPLUS und übernahm u. a. Partien in ‹Andersens Erzählungen› und ‹Schellen-Ursli›.
Seit der Spielzeit 2020/21 ist sie festes Ensemblemitglied am Theater Basel, wo sie zuletzt als Zweite Dame in der ‹Zauberflöte›, als Zita in ‹Gianni Schicchi›, als Flora Bervoix in ‹La Traviata› sowie in Herbert Fritschs Inszenierung von ‹Intermezzo› auf der Bühne stand.
Ab der Spielzeit 2022/2023 wird sie als Ensemblemitglied u.a als Fenena in ‹Nabucco›, Varvara in ‹Katja Kabanowa›, und Anna Kennedy in ‹Maria Stuarda › am Grand Théâtre de Genève zu sehen sein.
2016 debütierte sie als Zerlina in ‹Don Giovanni› an der Jyväskylän Ooppera in Finnland, wohin sie in der Spielzeit 2017/18 als Mercedes in ‹Carmen› zurückkehrte.
Bei der Jungen Oper Schloss Weikersheim debütierte Ena Pongrac 2017 als Hänsel in ‹Hänsel und Gretel›.
Auch zeitgenössische Partien gehören zu ihrem Repertoire, wie z. B. die Titelpartie in ‹L’enfant et les sortilèges› von Maurice Ravel, Madame Lapérouse in Aribert Reimanns ‹Melusine› und Lana in Arash Safaians ‹Exit Paradise›.
Ausserdem liegt eine Liveeinspielung des ‹Requiem› von Pekka Kostiainen mit der Jyväskylä Sinfonia und Ena Pongrac bei Alba Records vor.
In der Saison 2018/19 war Ena Pongrac Mitglied des Opernstudios OperAvenir am Theater Basel und u. a. als Alisa in ‹Lucia di Lammermoor›, Trommler in ‹Der Kaiser von Atlantis›, in ‹Trouble in Tahiti› und als Kate Pinkerton in ‹Madama Butterfly› zu erleben.
2019/20 war sie Mitglied des Opernstudios OperAvenirPLUS und übernahm u. a. Partien in ‹Andersens Erzählungen› und ‹Schellen-Ursli›.
Seit der Spielzeit 2020/21 ist sie festes Ensemblemitglied am Theater Basel, wo sie zuletzt als Zweite Dame in der ‹Zauberflöte›, als Zita in ‹Gianni Schicchi›, als Flora Bervoix in ‹La Traviata› sowie in Herbert Fritschs Inszenierung von ‹Intermezzo› auf der Bühne stand.
Ab der Spielzeit 2022/2023 wird sie als Ensemblemitglied u.a als Fenena in ‹Nabucco›, Varvara in ‹Katja Kabanowa›, und Anna Kennedy in ‹Maria Stuarda › am Grand Théâtre de Genève zu sehen sein.