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Ilseyar Khayrullova, Mezzo-Soprano

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Die Mezzosopranistin ILSEYAR KHAYRULLOVA, geboren im Dezember 1987 in Tatarstan in Russland, schloss ihr Studium am staatlichen Sankt Petersburger Konservatorium „N.A. Rimski- Korsakow“ mit Auszeichnung ab und gewann 2012 die International Competition „Playing Slonimsky” in St. Petersburg.
Sie wirkte am Opern- und Balletttheater des Konservatoriums „N.A. Rimski-Korsakow“ bei diversen Opernproduktionen mit und verkörperte u.a. Cherubino in Mozarts „Le nozze di Figaro“, Clarisse in Prokofjews „Die Liebe zu den drei Orangen“ und Olga in Tschaikowskis „Eugen Onegin“.
Direkt nach ihrem Studium wurde Ilseyar Khayrullova von der Wiener Staatsoper fest engagiert. Von 2013 bis 2018 war sie als Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper tätig und sang während ihres Engagements am Haus am Ring diverse Partien, u.a. Fenena in Verdis „Nabucco“, den Gymnasiasten in Bergs „Lulu“, Olga in „Eugen Onegin“, Bersi in Giordanos „Andrea Chénier“, Enrichetta in Bellinis „I puritani“, Page in Richard Strauss‘ „Salome“, Tisbe in Rossinis „La Cenerentola“ und Anton in Iván Eröds „Pünktchen und Anton“. Besonders hervorgehoben sei ihre Interpretation der Olga in der Neuproduktion von Péter Eotvös‘ Oper „Tri Sestri“, unter dessen Dirigat sie eine der drei Schwestern und Titelpartien sang.
An der Wiener Staatsoper coverte sie Amneris in Verdis „Aida“, die Fürstin von Boullion in Cileas „Adriana Lecouvreur“, die Titelpartie in Bizets „Carmen“, Prinz Orlofsky in Johann Strauss‘ „Die Fledermaus“, Hänsel in Humperdincks „Hänsel und Gretel“, Suzuki in Puccinis „Madama Butterfly“, Isabella in Rossinis "L‘italiana in Algeri“ und Polina in Tschaikowskis „Pique Dame“.
Sie arbeitete u.a. mit Dirigenten wie Marco Armiliato, Philippe Auguin, Ji
ří Bělohlávek, Semyon Bychkov, Guillermo García Calvo, Myung-Whun Chung, Daniel Oren, Ádám Fischer, Mikko Franck, Michael Güttler, Jakub Hrůša, Larry Foster, Graeme Jenkins, Patrick Lange, Marko Letonja, Jesús López-Cobos, Ingo Metzmacher, Tomáš Netopil, Evelino Pidò, Speranza Scappucci, Peter Schneider, Jonathan Stockhammer und Franz Welser-Möst.
Zu den Regisseuren mit denen sie arbeitete gehören Sven-Eric Bechtolf, Willy Decker, Alvis Hermanis, Uwe Eric Laufenberg, Otto Schenk, Yuval Sharon und Peter Stein.
Gastauftritte führten sie zum Festival Operklosterneuburg als Maddalena in Verdis „Rigoletto“. Im Februar 2019 debütierte sie an der Volksoper Wien als Annie in Gershwins „Porgy and Bess“. Als Olga war sie im Dezember 2019 in Deutschland am Theater Freiburg und in der Schweiz am Theater Winterthur in „Eugen Onegin“ zu erleben. 2021 erschien im Auftrag der San Francisco Classical Recording Company / Pentatone eine neue CD-Einspielung von Puccinis „La Fanciulla del West“, bei der Ilseyar Khayrullova als Wowkle unter der Leitung von Lawrence Foster zu hören ist. Als Flora war sie im März 2021 in Verdis „La Traviata“ war sie im Kulturpalast in Dresden mit den Dresdner Philharmonikern unter Daniel Oren.
Ilseyar Khayrullova wird u.a. in folgenden Projekten künftig zu erleben sein: als Gymnasiast in „Lulu“ beim Enescu Festival in Bukarest unter der Leitung von Larry Foster; als Lureen in “Brokeback Mountain” von Wuorinen im Stadttheater Gießen unter der Leitung von Martin Spahr; sie wird in der Tonhalle Zürich die Altpartie in Hermann Suters “Le Laudi” mit dem Tonhalleorchester Zürich unter der Leitung von Peter Kennel singen.
International Opera Artists, Artists Management                                                                                                                                Contact          Impressum          privat  links