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Der Schweizer Bassist Roger Krebs ist ein Künstler, für den das Publikum im Zentrum seiner Arbeit steht. Mit seiner „Qualitätsstimme, die dem raren Genre der Schwarzen Bässe entstammt“ (Rhein Main Zeitung 2016) möchte er zu jeder Zeit berühren und intensive, authentische Rollenarbeit leisten.
In der letzten Zeit war er als Ramfis („Aida“) bei den Opernfestspielen Schloss Amerang zu hören, oder als Don Basilio („Il Barbiere di Siviglia“) beim Skive Operafestival in Dänemark wo er auch in der Uraufführung der von Jeppe Nörgaard Jacobsen komponierten Oper „Hamlet“ den Polonius sang.
In der „Zauberflöte“ ist er immer wieder gerne als Sarastro unterwegs, welchen er unter anderem er in Hamburg mit den Hamburger Symphonikern, in Stuttgart, Augsburg und Mannheim (Leitung Gergely Kaposi, Orchester des Budapester Opern Theaters) oder in Salzburg beim Oper im Berg Festival gesungen hat. Es führten ihn Engagements nach Liechtenstein, Guernsey und Schweden, wo er bei der 750 Jahrfeier Örebro‘s ein Gala-Konzert gab und beim renommierten Festival „Opera på Skäret“ in „La Traviata“ als Dr. Grenville auftrat (Leitung Marcello Motadelli, Svenska Kammarorkestern) sowie als Daland in „Der Fliegende Holländer“ (Leitung Michael Balke). In 2019 ist Roger Krebs zum ersten Mal in Frankreich beim Opern Festival in Baugé zu Gast und singt den Adolfo in der selten gespielten Schubert-Oper „Alfonso und Estrella“. Aktuell singt er den Falstaff in Nicolais Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ wiederum mit den Hamburger Symphonikern.
Seit 2019 ist er fest am Schleswig-Holsteinischen Landestheater engagiert, wo er Rollen wie Sparafucile in „Rigoletto“, Masetto in Don Giovanni oder den Vater in „Die Matrone von Epehesus“ von Charles Dibdin singt.
In den Jahren zuvor konnte man Roger Krebs in Schwerin am Mecklenburgischen Staatstheater hören (Rocco, Komtur, Fürst Gremin, Timur, Landgraf u.a.). Gastspiele führten ihn außerdem zu den Thüringischen Schlossfestspielen als Daland (Regie Toni Burkhardt, Leitung Markus L. Frank), an das Theater Vorpommern Stralsund/Greifswald als Eremit im „Freischütz“, nach Aachen, Mannheim, Münster und zur Münchner Biennale in Manuela Kerers interaktiver Performance „Innen".
Sein „raumgreifender tiefer Bass“ (St. Galler Tagblatt) wird immer wieder in der Presse hervorgehoben.
Roger Krebs ist Preisträger mehrerer namhafter Gesangswettbewerbe wie der Armel Opera Competition 2017 in Budapest (ausgerichtet von ARTE-TV und Armel). In 2018 erhielt er den 3. Preis in der 10. internationalen Vox Artis Competition in Sibiu/Rumänien sowie den 1. und Publikumspreis beim 1. Grandi Voci Wettbewerb Schloss Amerang.
Seine Ausbildung hat Roger Krebs am Mainzer Konservatorium bei Sead Buljubasic erhalten. Dazu kamen Meisterkurse, u. a. bei Kurt Moll, Harald Stamm und in der „Münchner Singschul“ (Bayerische Theaterakademie). Erste Gesangsstunden nahm der Bassist bei Dennis Hall in Bern. Seit 2013 arbeitet Roger Krebs erfolgreich mit David L. Jones in New York zusammen.
Roger Krebs arbeitete mit zahlreichen namhaften Regisseuren und Dirigenten zusammen, darunter Frank Hilbrich, Henry Akina, Bruno Berger-Gorski und Wolfgang Quetes sowie Ivan Törzs, Fabrizio Ventura, Golo Berg, Juan Cantarell und Axel Kober. Zu den Orchestern, mit denen er gearbeitet hat, gehören u.a. das Staatstheater am Gärtnerplatz, die Thüringen Philharmonie und die Westfälische Philharmonie.
In der letzten Zeit war er als Ramfis („Aida“) bei den Opernfestspielen Schloss Amerang zu hören, oder als Don Basilio („Il Barbiere di Siviglia“) beim Skive Operafestival in Dänemark wo er auch in der Uraufführung der von Jeppe Nörgaard Jacobsen komponierten Oper „Hamlet“ den Polonius sang.
In der „Zauberflöte“ ist er immer wieder gerne als Sarastro unterwegs, welchen er unter anderem er in Hamburg mit den Hamburger Symphonikern, in Stuttgart, Augsburg und Mannheim (Leitung Gergely Kaposi, Orchester des Budapester Opern Theaters) oder in Salzburg beim Oper im Berg Festival gesungen hat. Es führten ihn Engagements nach Liechtenstein, Guernsey und Schweden, wo er bei der 750 Jahrfeier Örebro‘s ein Gala-Konzert gab und beim renommierten Festival „Opera på Skäret“ in „La Traviata“ als Dr. Grenville auftrat (Leitung Marcello Motadelli, Svenska Kammarorkestern) sowie als Daland in „Der Fliegende Holländer“ (Leitung Michael Balke). In 2019 ist Roger Krebs zum ersten Mal in Frankreich beim Opern Festival in Baugé zu Gast und singt den Adolfo in der selten gespielten Schubert-Oper „Alfonso und Estrella“. Aktuell singt er den Falstaff in Nicolais Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ wiederum mit den Hamburger Symphonikern.
Seit 2019 ist er fest am Schleswig-Holsteinischen Landestheater engagiert, wo er Rollen wie Sparafucile in „Rigoletto“, Masetto in Don Giovanni oder den Vater in „Die Matrone von Epehesus“ von Charles Dibdin singt.
In den Jahren zuvor konnte man Roger Krebs in Schwerin am Mecklenburgischen Staatstheater hören (Rocco, Komtur, Fürst Gremin, Timur, Landgraf u.a.). Gastspiele führten ihn außerdem zu den Thüringischen Schlossfestspielen als Daland (Regie Toni Burkhardt, Leitung Markus L. Frank), an das Theater Vorpommern Stralsund/Greifswald als Eremit im „Freischütz“, nach Aachen, Mannheim, Münster und zur Münchner Biennale in Manuela Kerers interaktiver Performance „Innen".
Sein „raumgreifender tiefer Bass“ (St. Galler Tagblatt) wird immer wieder in der Presse hervorgehoben.
Roger Krebs ist Preisträger mehrerer namhafter Gesangswettbewerbe wie der Armel Opera Competition 2017 in Budapest (ausgerichtet von ARTE-TV und Armel). In 2018 erhielt er den 3. Preis in der 10. internationalen Vox Artis Competition in Sibiu/Rumänien sowie den 1. und Publikumspreis beim 1. Grandi Voci Wettbewerb Schloss Amerang.
Seine Ausbildung hat Roger Krebs am Mainzer Konservatorium bei Sead Buljubasic erhalten. Dazu kamen Meisterkurse, u. a. bei Kurt Moll, Harald Stamm und in der „Münchner Singschul“ (Bayerische Theaterakademie). Erste Gesangsstunden nahm der Bassist bei Dennis Hall in Bern. Seit 2013 arbeitet Roger Krebs erfolgreich mit David L. Jones in New York zusammen.
Roger Krebs arbeitete mit zahlreichen namhaften Regisseuren und Dirigenten zusammen, darunter Frank Hilbrich, Henry Akina, Bruno Berger-Gorski und Wolfgang Quetes sowie Ivan Törzs, Fabrizio Ventura, Golo Berg, Juan Cantarell und Axel Kober. Zu den Orchestern, mit denen er gearbeitet hat, gehören u.a. das Staatstheater am Gärtnerplatz, die Thüringen Philharmonie und die Westfälische Philharmonie.