Der bayerische Bariton Carl Rumstadt stammt aus einer Musikerfamilie und steht seit seiner Kindheit in engem Kontakt zur Opernbühne. Er studierte Gesang an der HfM Nürnberg und HMT München. Nach Stationen als Ensemblemitglied an den Theatern in Bern und Trier ist er seit 2022 Mitglied des Ensembles am Theater Bonn.
Als Gastsolist war er bereits an vielen renommierten Bühnen tätig, so beispielsweise an der Staatsoper unter den Linden, Deutsche Oper Berlin, Royal Opera House Muscat, Staatstheater Kassel, Staatstheater Nürnberg, Oper Graz, Cairo Opera House, Oper Dortmund, Münchner Biennale, Volkstheater Rostock und Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz.
Zu seinen Rollen zählen unter anderem die Titelpartien in Don Giovanni, Il Barbiere di Siviglia und Le nozze di Figaro, sowie Marcello (La Bohème), Rodrigo (Don Carlo), Dandini (La Cenerentola), Wolfram von Eschenbach (Tannhäuser), Danilo (Die lustige Witwe), Papageno (Die Zauberflöte), Conte Almaviva (Le nozze di Figaro), Sharpless (Madama Butterfly), Prince Tarquinius (The rape of Lucretia) und Don Cassandro (La finta semplice).
Als Konzertsolist reüssierte er vor allem in Brahms Deutschem Requiem, Mendelssohns Elias und Paulus, Mahlers Liedern eines fahrenden Gesellen und Kindertotenliedern und Orffs Carmina Burana.
Als Liedsänger liegt sein Focus auf den Werken von Brahms, Mahler, Schubert und Wolf. Er und sein Duopartner, der Dirigent und Pianist Thomas Guggeis bilden ein kraftvolles junges Zweigestirn.
2022 gab er sein Debüt an der Staatsoper unter den Linden (als Herr Fluth in Die lustigen Weiber von Windsor) und an der Deutschen Oper Berlin (in der Uraufführung von Bernhard Ganders Lieder von Vertreibung und Nimmerwiederkehr).
Als Gastsolist war er bereits an vielen renommierten Bühnen tätig, so beispielsweise an der Staatsoper unter den Linden, Deutsche Oper Berlin, Royal Opera House Muscat, Staatstheater Kassel, Staatstheater Nürnberg, Oper Graz, Cairo Opera House, Oper Dortmund, Münchner Biennale, Volkstheater Rostock und Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz.
Zu seinen Rollen zählen unter anderem die Titelpartien in Don Giovanni, Il Barbiere di Siviglia und Le nozze di Figaro, sowie Marcello (La Bohème), Rodrigo (Don Carlo), Dandini (La Cenerentola), Wolfram von Eschenbach (Tannhäuser), Danilo (Die lustige Witwe), Papageno (Die Zauberflöte), Conte Almaviva (Le nozze di Figaro), Sharpless (Madama Butterfly), Prince Tarquinius (The rape of Lucretia) und Don Cassandro (La finta semplice).
Als Konzertsolist reüssierte er vor allem in Brahms Deutschem Requiem, Mendelssohns Elias und Paulus, Mahlers Liedern eines fahrenden Gesellen und Kindertotenliedern und Orffs Carmina Burana.
Als Liedsänger liegt sein Focus auf den Werken von Brahms, Mahler, Schubert und Wolf. Er und sein Duopartner, der Dirigent und Pianist Thomas Guggeis bilden ein kraftvolles junges Zweigestirn.
2022 gab er sein Debüt an der Staatsoper unter den Linden (als Herr Fluth in Die lustigen Weiber von Windsor) und an der Deutschen Oper Berlin (in der Uraufführung von Bernhard Ganders Lieder von Vertreibung und Nimmerwiederkehr).